Fachoberschule für Gestaltung

Der Test findet in der Regel Anfang April statt. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist erhalten Sie ein Einladungsschreiben mit dem entsprechenden Datum.

Wer durch eine ärztliche oder schulische Bescheinigung nachweisen kann, dass der Zeitpunkt für die Erfüllung der Aufgaben nicht einzuhalten ist, erhält einmalig einen Ersatztermin.

Nein, der Test ist für mindestens ein Jahr gültig. Bitte verweisen Sie bei einer erneuten Bewerbung auf den erfolgreich abgeschlossenen Test, mit dem Jahr des Bestehens.

Diese Fälle werden individuell überprüft.

Fachrichtungsübergreifende, allgemeinbildende Fächer wie:

Deutsch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften (Chemie/Physik/Biologie), Politik und Wirtschaft, Religion/Ethik und Sport.

Fachrichtungsbezogene Fächer aus dem jeweiligen beruflichen Schwerpunkt.

Weitere Infos zu den Schwerpunkten:

• Fachoberschule für Gestaltung
• Fachoberschule für Medienproduktionstechnik
• Fachoberschule für Textiltechnik und Bekleidung

Die Einschulung wird immer in der letzten Woche vor den Sommerferien vorgenommen, damit Sie das Praktikum am 1. August als Schülerin bzw. Schüler der Anni-Albers-Schule beginnen können.

Die FOS ermöglicht den Schülerinnen und Schülern einen umfangreichen Einblick in die Arbeits- und Berufswelt während der Schulzeit. Mit dieser beruflichen Qualifizierung werden die Schülerinnen und Schüler auf das Studium an einer Fachhochschule oder auf eine Ausbildung in einem Wirtschafts- oder Handwerksunternehmen vorbereitet.

Eine Zusage für einen Praktikumsplatz soll der Anmeldung beiliegen (Bewerbungsende 31. März), der unterschriebene Praktikumsvertrag muss spätestens bei der Einschulung vorgelegt werden.

Das Praktikum muss hinsichtlich der Fachrichtung geeignet und branchentypisch sein, d.h. es soll fachspezifische Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen der Abläufe betrieblicher Arbeitsprozesse vermitteln. Die Schule entscheidet, ob ein Praktikumsbetrieb geeignet ist. Auf unserer Downloadseite finden Sie eine Liste der Praktikumsbetriebe für die Bereiche Gestaltung und Medienproduktion, die Plätze anbieten.

• Für die FOS-Medienproduktionstechnik:
  Mittwoch-Freitag
  
  
• Für die FOS-Gestaltung:
  Montag bis Mittwoch

Ja, in den Ferien können Sie für die Tage, an denen Sie arbeiten müssen, Urlaub beantragen.

Ja, aber nur an den Tagen, an denen auch während der Schulzeit gearbeitet wird. Außerdem hat ein/e Praktikantin/ der Praktikant Anspruch auf Urlaub, der in der Ferienzeit genommen werden darf.

Das Praktikum beginnt immer am 1. August des Schuljahrs und endet in der vorletzten Woche vor den Sommerferien des absolvierten Schuljahres.

Bewerbungen richten Sie bitte direkt an die Betriebe. Einen Praktikumsvertrag, sowie eine Liste möglicher Betriebe finden Sie auf unseren Downloads für die Fachoberschule. Es lohnt auch im Verwandten- und Bekanntenkreis nachzufragen.

Ein Praktikumsplatz muss selbstständig gesucht werden. Mögliche Betriebe für die FOS Medienproduktion bzw. FOS Gestaltung finden Sie auf unseren Downloads für die Fachoberschule.

Das Praktikumsverhältnis wird immer zwischen dem Betrieb und dem/ der Schüler/in, ggf. Erziehungsberechtigten vereinbart, die diesen auch ausfüllen. Alle Verträge werden von der Anni-Albers-Schule nach Erhalt gegengezeichnet. Das Formular „Praktikumsvertrag“ finden Sie bei unseren Downloads für die Fachoberschule. Bitte verwenden Sie nur dieses von uns vorbereitete Formular als Vertrag.

Ein Praktikum soll zum Bewerbungsschluss in schriftlicher Form vorliegen, dies kann in Ausnahmefällen auch eine schriftliche Voraberklärung über ein Praktikumsverhältnis vom Praktikumsbetrieb sein. Der Praktikumsvertrag muss spätestens zur Einschulung in dreifacher Form (1 x Original, 2 x in Kopie) vorliegen

Der Austausch von Informationen findet über die Praktikumsbetreuerinnen und -betreuer der Gutenbergschule statt. Diese begleiten die Schülerinnen und Schüler im Verlauf des Jahres, beraten sie und erklären alle wichtigen Regelungen.

Eine Entlohnung ist eine freiwillige Regelung zwischen dem Betrieb und den Praktikanten. Ein Essens- und/oder Fahrtkostenzuschuss seitens des Betriebes wäre wünschenswert, ebenso die Würdigung guter Arbeit durch eine Entlohnung. Eine Mindestlohnregelung gilt nicht, da es sich um ein schulisches Praktikum handelt.

Nein. Praktikanten sind gemäß § 539 Abs. 1 Nr. 14 RVO bei der Unfallkasse Hessen gegen Unfälle versichert. Sie unterliegen nicht der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Sie sind versicherungsfrei. Im Rahmen des Praktikums ist es den Schülerinnen und Schülern verboten ein Kraftfahrzeug zu führen.

Bei grob fahrlässigem oder vorsätzlich verursachtem Schaden haftet die Praktikantin/ der Praktikant bzw. die Erziehungsberechtigten. Besteht bei der Praktikantin/ dem Praktikanten bzw. den Erziehungsberechtigten keine Versicherung, tritt die Versicherung des Landes Hessen ein. Im Rahmen des Praktikums ist es den Schülerinnen und Schülern verboten ein Kraftfahrzeug zu führen.

Der Versicherungsschutz bleibt auch im „Homeoffice“ bestehen.

Die wöchentliche Arbeitszeit der Praktikantin/des Praktikanten richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen. Die tägliche Arbeitszeit beträgt i.d.R. 8 Std. täglich, plus Pausen. Sie ist im Praktikumsvertrag festgehalten.

Zu festgelegten Terminen müssen zwei Praktikumsberichte in der Schule abgegeben werden. Die Berichte müssen im Praktikumsbetrieb vom Ausbilder auf Inhalt und Form geprüft und abgezeichnet werden. Die Schule bewertet die Tätigkeitsberichte. Die Bewertung wird auf dem Zeugnis ausgewiesen. Der Inhalt des Praktikumsberichts ist Unterrichtsinhalt.

Aktivität und Engagement für den Betrieb, Interesse an den Arbeitsabläufen, Arbeitsanweisungen befolgen, Entwicklung von Problembewusstsein, bei fehlenden Kenntnissen nachfragen, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und einwandfreies Verhalten sind z.B. Elemente, die im Praktikum gelernt bzw. vertieft werden sollten.